Derzeit gibt es drei unterschiedliche Verfahren, um kryptografische Schlüssel auf mobilen Endgeräten zu speichern. Die jüngste Methode, die sogenannte virtuelle Trusted Execution Environment basiert auf den von der EMVCo Ende 2018 gestartete neue Kategorie "Software-Based Mobile Payments" und fungiert wie ein "virtueller Chip". Der Autor sieht hier das Potenzial, Smartphones zu vollumfänglichen Kartenakzeptanzgeräten zu machen. Das setzt freilich …

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